Dieser Stammbaum wurde zuletzt am 31. August 2024 aktualisiert.
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Häufigste Nachnamen
Ewers, Fallböhmer, Fockenberg, Lamberts, Niewerth, Pohlig, Radine, Remmert, Rottmann, Stein
Da hab ich doch tatsächlich ein paar Ahnenforscher aufgetan bei denen es Überlappungen zwischen unseren Ahnenreihen im Raum Mönchengladbach gibt. Und das ergab - wenn auch nur sehr vage - eine weitere Generation die uns ca. ins Jahr 1375 zurück trägt.
Ausserdem hatten die Mitstreiter eine so große Menge an z.T. umfassend verifizierten Daten dass ich noch Wochen wenn nicht Monate brauchen werde um das alles zu verarbeiten. Da kommen noch ein paar Namen hinzu, und vielleicht noch ein paar mehr Urahnen in den noch nicht so weit zurückverfolgten Zweigen. Geht ja nicht, dass unsere Kinder nur _einen_ 17mal-Uropa haben sollen.
Durch aktuelle Recherchen bei familysearch.org und geneanet habe ich einige Lücken ergänzen können, insb. was die Familie Remmert angeht.
Bei den Pohligs bin ich tatsächlich auf die erste Auswandererfamilie (Julius Pohlig) gestoßen - die Daten sind allerdings noch sehr lückenhaft. Ich bin gespannt ob da noch was herauszubekommen ist.
Und heute gab es einen Zufallsfund aufgrund einer Namensähnlichkeit (auf familysearch) - unglaublich aber wahr, das hat mal eben fast 130 Jahre weiter in die Vergangenheit geführt - bis ins 15. Jahrhundert!
Gestern noch war der Familienname Stein der häufigste in dieser Ahnentafel - hat sich was... durch weitere Einarbeitung der schwiegermütterlichen Ahnentafel haben die Fockenbergs gleichgezogen - und es gibt noch eine Menge nachzutragen, womit die demnächstigen Rekordhalter wohl feststehen dürften.
Potenzial ist auch noch in den Vorfahren der Rottmanns vorhanden, wo derzeit noch eine gewaltige Lücke klafft, die wir aber mit Hilfe von Annes Onkel Reinhold zu schließen hoffen.
Der Ewers-Linie ist auch noch einiges zuzutrauen - es wird also nicht bei den gerade erreichten 818 Personen bleiben. Die 1000 dürften schneller voll werden als ich dachte...
So kann man sich irren - durch einen Lesefehler waren wir bisher überzeugt, Vorfahren von uns aus Stukenbrock hießen mit Nachnamen "Birkschnieder" - doch leserlich schreiben war zu allen Zeiten Glückssache und natürlich sollte das Schnörkel-B eigentlich ein Schnörkel-D sein - und "Dirkschnieder" gibt es eine ganze Menge.
So haben wir jetzt auch dort das 18. Jahrhundert angekratzt und da Stukenbrock zu der Zeit noch ein - wenn auch recht großes - Dorf war, gibt es vielleicht Chancen, da noch mehr herauszufinden.
Davon ab zeigte die Statistik, dass scheinbar einige unserer Vorfahren ein biblisches Alter von über 200 Jahren erreicht hatten - was daran lag, dass ich das allzu offensichtliche Häkchen bei "verstorben" vergessen hatte - Computer sind konsequent. Nur gut, dass in diesem Fall wenigstens die griechische Rentenkasse aus dem Spiel bleibt...
Am Wochenende erreichte mich überraschend die Kontaktaufnahme von mir bislang unbekannten Großneffen/-nichten von Uropa Eduard Ewers aus Höxter - damit konnte ich eine (zumindest mir) vorher nicht bekannte Urgroßtante hinzufügen, bekam wichtige fehlende Lebensdaten und ein paar unersetzliche Fotos (von dem eines auch bei uns hätte vorliegen sollen, das aber z.Zt. nicht auffindbar ist).
Natürlich hoffe ich, damit den Nachfahren von Urgroßtante "Toni" auch eine Freude machen zu können, denn in diesem Familienzweig hat sich ja nun schon einiges getan.
Bemerkenswert ist auch und gerade die Geschichte von Urgroßonkel Pater Franziskus Ewers OFM - und danke an Gerhard Schütze, der mit alten Zeitungsausschnitten und Fotos geholfen hat.
Noch ein Eintrag und wir haben die 700! Und dabei sind einige Personen noch nicht erfasst weil die Datenlage nicht gesichert ist.